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selbsttest zuhause, definitiv besser als nichts und damit kriegt man die leute die es ernsthaft machen auch sicherlich sauber getestet.
gleichzeit denk ich mir aber grade schwurbler&co&sonstige leute die es nicht so eng nehmen stell ich in die ecke dass sie es mit solchen tests auch nicht genau nehmen würden. ich hör mittlerweile an einigen ecken dass testen ja jetzt auch böse ist usw.
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Ich weiß was Du meinst.
Ich habe eher das Gefühl, dass die Mitarbeiter das gerne annehmen werden. Es wird teilweise in Reinräumen bzw unter hohen Hygienestandards in der Fertigung gearbeitet, weil Medizintechnik. Die Mitarbeiter bekommen Tag täglich und schon vor Corona eingetrichtert vorsichtig zu sein. Deswegen bin ich da voller Hoffnung
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jo, es so zu mchen ist definitiv besser als nichts zu machen (was bei den meisten noch irgendwie der fall ist...)
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unsere datenschützer lieben solche scherze!
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Daran wurde natürlich auch gedacht:
Optional: NDA +10 EUR (zzgl. 19% MwSt.) damit das Lama auch sicher nichts weitererzählt
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Wir hatten das innerhalb eines Teamevents gebucht und Alpakas sind 1 nice Tiere.
10/10 - würde ich mir nochmal anschauen.
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Guckt wie das Alpaka smiled
In other news: Ich bin seit ziemlich genau 15 Monaten im Homeoffice nun. Ich will bitte nie wieder in ein Büro. Nicht nur, dass man so endlich in Ruhe arbeiten kann, ich krieg seitdem auch endlich halbwegs vernünftige Schlafzeiten hin, kann früher und länger mit dem Hund gehen, habe mehr Zeit für mich und meine Hobbies... Ich liebe es.
Leider heißt es bisher nur "bis auf weiteres Homeoffice" und nicht "100% Homeoffice für immer"...
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| Zitat von Mr.AK
ich krieg seitdem auch endlich halbwegs vernünftige Schlafzeiten hin
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Meine Schlafzeiten sind zwar immer noch kacke (auch nicht verbessert dadurch, dass weitestgehend sinnlos "aber während der (immer gleichen, festen) Arbeitszeit solle man erreichbar sein" gefordert wird. Weder funktioniert mein Arbeiten generell sinnvoll in 'nem festen Rahmen (gefühlte zwei Drittel aller Problemlösungsansätze gibt's unter der Dusche oder beim random Rumpimmeln, und dann halt mal flugs was umsetzen), noch hilft das frühe Anfangen) – aber zumindest ohne Fahrt & Co. mit etwas längerem Schlafen etwas besser. Denn: wach bin ich nachts um drölf Uhr sowieso (thanks, ADHS – nachts um zwei ist beste Zeit für $alles).
--
Ich möchte übrigens gerne Capybaras buchen können. Solch Zen! <3
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Gibt es denn von Seiten der Regierung schon Pläne für nach 30. JUNI bezüglich home office Regelung?
Lassen die das auslaufen?
Mein AG hat noch bis 30. Juni das HO laufen. Und ich habe noch keinen Plan.
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Gibt es denn von Seiten der Regierung schon Pläne für nach 30. JUNI
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Als ob
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Gibt es denn von Seiten der Regierung schon Pläne für nach 30. JUNI bezüglich home office Regelung?
Lassen die das auslaufen?
Mein AG hat noch bis 30. Juni das HO laufen. Und ich habe noch keinen Plan.
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Läuft aus. Ist an die Bundesnotbremse gekoppelt, aber dein AG kann e natürlich freiwillig verlängern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 10.06.2021 13:58]
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Mein Arbeitgeber hat gesagt, dass man die HO-Regelung auch nach Corona so wie bisher laufen lässt. Also 100% flexibel.
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Sauber. Freut mich für jeden der weiter daheim arbeiten kann.
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Regierung[...]Pläne
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| Doch wenn voraussichtlich Ende Juni die Homeoffice-Pflicht fällt, sollten die Führungsetagen dieser Republik darauf bestehen, dass ihre Mitarbeiter zumindest tageweise wieder ins Büro kommen. Arbeitspsychologen halten das für den einzig richtigen Weg: Sie sagen, dass Beschäftigte unzufrieden, unproduktiv und unmotiviert werden, wenn sie nur zu Hause arbeiten. | |
| Befragungen, wie zum Beispiel vom Fraunhofer IAO, zeigen, dass sich mittlerweile Ernüchterung breitmacht: Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr so kreativ und weniger gut informiert. Auch die informelle und bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat abgenommen. Das lässt sich zwar durch moderne Tools ein wenig kompensieren. Aber manches funktioniert im Büro einfach besser. | |
Kann ich bestätigen. Ich warte jetzt auf den obligatorischen Widerspruch von MettMax.
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Ich stimme dem Kommentar auch zu, weil er ja deutlich differenziert ist als die Überschrift es suggeriert.
Im Idealfall wird es auf Hybridmodelle hinauslaufen, wo im Verhältnis 40/60 bis 60/40 zwischen Home Office und Büro gearbeitet wird.
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| Zitat von M`Buse
| Doch wenn voraussichtlich Ende Juni die Homeoffice-Pflicht fällt, sollten die Führungsetagen dieser Republik darauf bestehen, dass ihre Mitarbeiter zumindest tageweise wieder ins Büro kommen. Arbeitspsychologen halten das für den einzig richtigen Weg: Sie sagen, dass Beschäftigte unzufrieden, unproduktiv und unmotiviert werden, wenn sie nur zu Hause arbeiten. | |
| Befragungen, wie zum Beispiel vom Fraunhofer IAO, zeigen, dass sich mittlerweile Ernüchterung breitmacht: Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr so kreativ und weniger gut informiert. Auch die informelle und bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat abgenommen. Das lässt sich zwar durch moderne Tools ein wenig kompensieren. Aber manches funktioniert im Büro einfach besser. | |
Kann ich bestätigen.
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Ich nicht. Mag für manche Leute zutreffen, aber so allgemein ist diese Aussage doch Bullshit.
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| Zitat von statixx
| Zitat von M`Buse
| Doch wenn voraussichtlich Ende Juni die Homeoffice-Pflicht fällt, sollten die Führungsetagen dieser Republik darauf bestehen, dass ihre Mitarbeiter zumindest tageweise wieder ins Büro kommen. Arbeitspsychologen halten das für den einzig richtigen Weg: Sie sagen, dass Beschäftigte unzufrieden, unproduktiv und unmotiviert werden, wenn sie nur zu Hause arbeiten. | |
| Befragungen, wie zum Beispiel vom Fraunhofer IAO, zeigen, dass sich mittlerweile Ernüchterung breitmacht: Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr so kreativ und weniger gut informiert. Auch die informelle und bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat abgenommen. Das lässt sich zwar durch moderne Tools ein wenig kompensieren. Aber manches funktioniert im Büro einfach besser. | |
Kann ich bestätigen.
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Ich nicht. Mag für manche Leute zutreffen, aber so allgemein ist diese Aussage doch Bullshit.
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| Zitat von statixx
| Zitat von M`Buse
| Doch wenn voraussichtlich Ende Juni die Homeoffice-Pflicht fällt, sollten die Führungsetagen dieser Republik darauf bestehen, dass ihre Mitarbeiter zumindest tageweise wieder ins Büro kommen. Arbeitspsychologen halten das für den einzig richtigen Weg: Sie sagen, dass Beschäftigte unzufrieden, unproduktiv und unmotiviert werden, wenn sie nur zu Hause arbeiten. | |
| Befragungen, wie zum Beispiel vom Fraunhofer IAO, zeigen, dass sich mittlerweile Ernüchterung breitmacht: Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr so kreativ und weniger gut informiert. Auch die informelle und bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat abgenommen. Das lässt sich zwar durch moderne Tools ein wenig kompensieren. Aber manches funktioniert im Büro einfach besser. | |
Kann ich bestätigen.
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Ich nicht. Mag für manche Leute zutreffen, aber so allgemein ist diese Aussage doch Bullshit.
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Wenn ich das Wort kreativ lese reicht es mir eigentlich schon . Ich darf zwar daheim bleiben, aber ein oder zwei Tage die Woche in die Firma sind voll ok.
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Wer im homeoffice nicht klarkommt läuft hält am Leben vorbei, meine Meinung.
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Jetzt wird es konkreter
Quelle Spiegel.de
+++ Kanzleramtschef kündigt Ende der Homeoffice-Pflicht an +++
11.50 Uhr: Mit dem Auslaufen der sogenannten Bundesnotbremse in der Coronapandemie endet in zwei Wochen auch die darin geregelte Homeoffice-Pflicht. Darauf wies Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) am Mittwoch in der »Wirtschaftswoche« hin. »Die gesetzliche Homeoffice-Pflicht ist Teil des Infektionsschutzgesetzes, besser bekannt als Notbremse, und wird Ende Juni auslaufen«, sagte Braun. Er verwies auf die sinkenden Infektionszahlen in Deutschland.
Die erst im April eingeführte Bundesnotbremse sieht vor, dass der Bund einheitliche Schutzmaßnahmen in Gebieten mit hohen Inzidenzwerten durchsetzen kann.
***Das Infektionsschutzgesetz ist bis zum 30. Juni befristet, allerdings hatte es innerhalb der Bundesregierung zuletzt Gespräche insbesondere über eine Verlängerung der Homeoffice-Pflicht gegeben.***
»Die Notbremse wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht verlängert, weil wir momentan eine günstige Situation haben«, so Braun. ***Eine Neuauflage der Regelung, etwa im Herbst, müsse von der Impfquote und der Wirkung der Impfstoffe ebenso abhängig gemacht werden wie von der möglichen Ausbreitung weiterer Virusmutationen. **** »Wenn die Zahlen wieder hochgehen würden, dann müsste man schnell entscheiden«, sagte der Kanzleramtsminister. Aktuell gebe es aber keinen Grund, die Bundesnotbremse zu verlängern.
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seit letztem montag wieder zurück im büro.
angeboten war 50%, ich bin aber direkt wieder zu 100% zurück gekommen.
ich hab die letzten wochen echt ne enorme demotivation gespürt, stift jeden tag quasi exakt zum feierabend fallen gelassen. kreativität ist weg gewesen und trennung von arbeit und freizeit im kopf wurde immer schwieriger.
seit ich wieder im büro bin, ists wie weggewischt. mein kopf ist wieder da, ich habe (den umständen entsprechend) wieder spaß und ich nutze meine gleitzeit wieder vernünftig.
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Hier sollen ab August 50 Prozent der Büros besetzt sein. Die Umsetzung obliegt den Abteilungen. Von meinem Chef kam noch gar nix dazu.
Umsetzung bei mir ist noch mal schwieriger. Hab regulär 2 Tage home office. Wie das kombiniert werden soll - keine Ahnung.
Zum Beispiel 1 Woche home office, 3 Tage vor Ort, 1 Woche home office?
Oder ob meine 2 Tage pausiert werden.
Ich komme super klar zu Hause. War seit dem ich angefangen hab eine Hand voll Tage da
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 11.07.2021 7:51]
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Bei mir steht eine Beendigung des HO noch nicht zur Diskussion.
Da die Effizienz während des letzten Jahres garnicht gelitten hat, sieht unser Chef aktuell auch kein Anlass, das HO zu kippen. Es soll jedem Freistehen, wo er arbeiten will.
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Neue Betriebsvereinbarung (ab 1. Aug) mobiles Arbeiten und Telearbeit bei uns:
-bei 3 oder mehr Tagen pro Woche Telearbeit ist eine schriftliche Vereinbarung mit dem Vorgesetzten notwendig inkl. Konzept für den Anschluss ans Team (Vorlage steht bereit).
-Bei 2 oder weniger Tagen (auch 2 Tage und dann nochmal untertägig gehört dazu) reicht eine einfache Absprache mit dem Vorgesetzten und eine Eintragung im Mitarbeiterportal für den entsprechenden Tag.
-Das System rundet für mobile/Teletage immer auf die Sollarbeitszeit, Über- und Unterstunden werden selbsttätig ausgeglichen.
-an den Präsenztagen gilt weiterhin die Stechuhr, diese geht auch weiterhin auf das Zeitkonto (man hat also quasi das mobile Kontingent auf Vertrauensbasis und das Stechuhrkontingent).
-der Arbeitsplatz für einen schriftlich vereinbarten Telearbeitsplatz wird (per Video und Foto) immer von Betriebsarzt und Betriebsrat begutachtet, für mobiles arbeiten hat man auf Anfrage ein Anrecht auf diese Prüfung
-Hardware und Möbel werden in grundsätzlichen Rahmen gestellt, für mobile Arbeitstage muss allerdings bei allem ausser Monitor, Dockingstation und Peripherie (also Drucker, Sonderwünsche, Möbel) die GF abzeichnen, bei Televereinbarungen wird das bei der virtuellen Begehung abgehandelt.
-wer eine 3-oder-mehr-Teletage-Vereinbarung will, gibt dadurch auch sein Recht auf ein festes Büro auf und muss für die Präsenztage einen der neu eingerichteten Shared Spaces (vulgo Großraumbüro mit Rolltischen) benutzen oder mit Chef klären.
Finde ich eine sehr faire Lösung für alle und überführt unser unbürokratisches "Jeder einen Laptop und ab nach Hause" in eine feste Regelung.
Vielleicht auch für euch als Vorschlag interessant wenn es bei euch gerade verhandelt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 15.07.2021 16:00]
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So ähnlich wird es hier auch kommen im Großkonzern.
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Thema: Home Office ( Office is where my Home is ) |